Wir, die Wählergemeinschaften Bürger für Ebenshausen, die Freien Wähler Creuzburg und die Unabhängige Wählergemeinschaft Mihla mit ihrem Bürgermeister Rainer Lämmerhirt an der Spitze, sind empört über die Versuche, die Bürger von Ebenshausen wie Wähler Zweiter Klasse zu behandeln. Wir fordern die Staatliche Beauftragte und amtierende Bürgermeisterin Carolin Lippold (CDU) und die Leiterin der Verwaltung Carola Hunstock (CDU) hiermit auf, in Ebenshausen ebenso wie in den größeren Ortsteilen ein Wahlbüro einzurichten und den Bestimmungen des Einigungsvertrages unserer Gemeinden nachzukommen.
Mit Ihrer Unterschrift unterstützen Sie unser gemeinsames Anliegen. Weitere Informationen zu diesem Thema und zu den anderen im Moment brennenden Themen erhalten Sie unter www.uwg-amt-creuzburg.de und www.uwg-mihla.de.
Hier erfahren Sie demnächst auch die neuesten Informationen zu den Themen „Gefährdete Öffnung unseres Schwimmbades“, „Bürgerferne Öffnungszeiten der Mihlaer Grünschnittdeponie“ und dem seltsamen Brief des Creuzburger Ortsteilbürgermeisters an ältere Bürger von Mihla und Ebenshausen.